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Start der ePA für alle

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ePA für alle

Krankenhäuser

Mit der ePA für alle stehen Krankenhäusern medizinische Patientendaten frühzeitig zur Verfügung. Sie sind einrichtungsübergreifend zugänglich und können bereits in der vorstationären Aufnahme und in der Fallbesprechung berücksichtigt werden. Seit dem 1. Oktober 2025 ist die Nutzung der ePA für medizinische Einrichtungen verpflichtend, sofern Versicherte nicht widersprechen. 

Auf dieser Seite finden Sie zentrale Informationen für Krankenhäuser zur ePA für alle.

So funktioniert die ePA für alle im Praxisalltag

Vorteile

  • Gesundheitsdaten sind zugänglich

    Im Behandlungskontext stehen im Krankenhaus relevante Daten aus der ePA unmittelbar zur Verfügung. Das hilft bei der Aufnahme, Diagnostik und Therapie. Voraussetzung ist, dass kein Widerspruch vorliegt. Bei Privatversicherten erfolgt der Zugriff auf Anfrage.

  • Versorgung wird individueller

    In der ePA stehen Ihnen die Informationen anderer Behandlerinnen und Behandler direkt zur Verfügung. Vorerkrankungen und Zusammenhänge zwischen Erkrankungen sind schneller erkennbar.

  • Übersichtliche Medikation

    Die ePA bietet eine übersichtliche Medikationsliste mit allen verordneten und eingelösten Rezepten, so werden Probleme oder Wechselwirkungen schneller erkannt. Künftig ergänzt ein digitaler Medikationsplan die ePA, der institutionsübergreifend gepflegt werden kann.

  • Daten sind geschützt

    Die ePA für alle funktioniert nach modernen Sicherheitsstandards. Die Daten werden verschlüsselt gespeichert und sind nur für Patientinnen, Patienten und berechtigte Heilberuflerinnen und Heilberufler zugänglich.

Praxisbeispiel: ePA in der Notaufnahme





So unterstützt die ePA in der Notfallmedizin

In Krankenhäusern müssen Gesundheitsdaten zum richtigen Zeitpunkt schnell abrufbar sein. Sehen Sie im Praxisbeispiel, wie die ePA insbesondere die Versorgung in Notaufnahmen schneller und sicherer macht.

Zum Use Case

Klickstrecke: Nutzung der ePA im Krankenhaus

Nutzung der ePA im Krankenhaus

In dieser Klickstrecke sehen Sie beispielhaft, wie die ePA für alle im Krankenhauses eingesetzt werden kann. Folgen Sie den Schritten, um einen Fall für Carolina anzulegen, sie in die stationäre Versorgung aufzunehmen und am Ende einen Entlassbrief für sie zu erstellen.

Mit Klick auf Buttons in dieser Anwendung kann eine Datenübertragung an die Figma, Inc. in die USA statt (sog. Drittseite) erfolgen. Wir haben keinen Zugang zu den Cookies oder anderen Funktionen, die von Figma, Inc. eingesetzt werden, noch können wir diese kontrollieren. Diese Drittseite unterliegt nicht den Datenschutzbestimmungen der gematik.

Mitschnitte unserer Veranstaltungen 

Wie genau funktioniert die ePA für alle in Krankenhäusern? Welche konkreten Veränderungen und Anforderungen kommen auf Krankenhäuser zu und wie können Sie sich darauf vorbereiten? Fragen wie diese klären wir bei unseren digitalen Infoveranstaltungen zur ePA für alle. Die Aufzeichnungen der Veranstaltungen inkl. der Aufzeichnungen von Breakout-Sessions zur Demonstration der ePA-Integration in den PVS-Systemen einzelner Hersteller finden Sie hier:

Mitschnitte Krankenhäuser

Kommende Veranstaltungen

News & Services

Telematikinfrastruktur nutzt ab 2026 neue Kryptografie

Bitte prüfen Sie zeitnah, ob und welche Komponenten von der Umstellung bei Ihnen betroffen sein könnten. Nur so kann ein reibungsloser und sicherer Betrieb auch über 2025 hinaus sichergestellt werden.

Weitere Informationen

   

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ePA-Infoservices

Wir haben die Angebote der gesetzlichen Krankenkassen und Privatversicherer übersichtlich für Sie zusammengestellt.

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Newsroom

Aktuelle Entwicklungen und Informationen zur ePA für alle finden Sie in unserem Newsroom.

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FAQ

In der KBV IT- Sicherheitsrichtlinie (https://www.kbv.de/html/it-sicherheit.php) werden Vorgaben für die Austattung von Praxen gemacht. 

Über die ePA werden keine Anordnungen im Krankenhaus gemacht. Die ePA wird aller Voraussicht nach für die Anamnese und bei der Entlassung eine Rolle spielen.

Das ist so lange möglich, wie die die Institution Zugriff auf die elektronische Patientenakte hat.

Hier gelten die gleichen Sicherungsmechanismen, die auch erforderlich sind, wenn ein Krankenhaus Zugang zu den Patientenakten im Krankenhaus-Informationssystem gewährt. Wenn eine Person in einer Einrichtung auf die ePA zugreifen will, muss sie sich authentisieren. Das  funktioniert über die sogenannte Institutionskarte, die SMC-B-Karte. Damit identifiziert sich die Person gegenüber dem ePA-System als Teil einer medizinischen Institution. 
Im zweiten Schritt prüft die Akte selbst zuerst, ob ein Behandlungskontext für die jeweilige Einrichtung besteht. Dieser gilt ab Stecken eGK vor Ort oder ab Freischaltung des Zugriffsrechts in der ePA-App für standardmäßig 90 Tage. In diesem Zeitraum besteht damit das Zugriffsrecht auf die jeweilige ePA. Der Zeitraum kann in der ePA-App allerdings auch beendet oder verlängert werden.

In der Regel sollte das Einstellen von der Institution übernommen werden, die bspw. den Befund erhoben hat. In der Realität kann das in manchen Konstellationen nicht umsetzbar sein, wenn bspw. die erstellende Institution die Patientin oder den Patienten nie gesehen hat (zum Beispiel bei einem Laborauftrag).

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In unserem Download-Portal finden Sie Infomaterialien, Erklärvideos und Grafiken zum Herunterladen.
 

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