25.01.2022

Aktuelles | Wie KIM auch in der Pflege das sichere Entlassmanagement unterstützt

Der Informationsfluss zwischen ambulant und stationär – und umgekehrt – entscheidet im Gesundheitswesen oftmals über Weh und Heil in der Patientenversorgung. Das gilt nicht nur auf Station oder im Niedergelassenen Bereich, dies gilt insbesondere für die (Nach-)Behandlung in Gesundheitseinrichtungen wie Pflegeheimen, aber auch durch ambulante Pflegedienste oder externe Pflegedienstleister, die in besonderem Maße auf Informationen angewiesen sind, um die Pflege nach stationärer Behandlung ihrer Bewohner:innen oder Patient:innen anpassen zu können.

Im Video erklären die Verantwortlichen des Krankenhaus Reinbek der St. Adolf-Stift GmbH (Video), wie sie mit ihrem prämierten Innovationsprojekt „Sektorübergreifende Optimierung des Entlassmanagements“ (SekMa Projekt) genau dies in den Fokus gerückt haben - und wie KIM (Kommunikation im Medizinwesen) das sichere Entlassmanagement dabei unterstützt. Die sichere digitale Vernetzung wird zur Triebfeder der notwendigen Verzahnung zwischen dem stationären und ambulanten Bereich.

Welche Erfahrungen wurden bisher gemacht? Wir haben nachgefragt. In unseren Videos ziehen die beteiligten Partner eine erste Bilanz:

https://www.gematik.de/pflege