KIM

für Krankenhäuser und Rehaeinrichtungen

Ob Befund, Entlassbrief oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: Mit KIM (Kommunikation im Medizinwesen) kommen wichtige Informationen schnell, zuverlässig und sicher an. Untersuchungsergebnisse oder wichtige Nachrichten für die Versorgung können per KIM-Mail aus der Klinik direkt zum Fach- oder Hausarzt geschickt werden. Das spart Zeit und Ressourcen und unterstützt Sie und Ihr Team im Arbeitsalltag.

Fallbeispiel

Kommunikation im Gesundheitswesen (KIM)

am Fallbeispiel Hausärztin, Facharzt und Krankenhaus

Vorteile für Ihre Klinik

Schneller Austausch von Befundunterlagen

Dank der elektronischen Übermittlung per E-Mail sparen Sie das Drucken und Faxen. Medizinische Dokumentationen und Bilddaten von niedergelassenen Praxen, Kliniken und Laboren empfangen und verschicken Sie bis zu einer Größe von 500 MB schnell und sicher per KIM-Mail. 

Optimiertes Entlassmanagement

Entlassbriefe mailen Sie direkt an den haus- oder fachärztlichen Bereich, um eine nahtlose ambulante Weiterbehandlung der Patientinnen und Patienten zu ermöglichen.
 

Nutzung des elektronischen Arztbriefs

Der e-Arztbrief ermöglicht sowohl einen schnellen und sicheren Austausch von Informationen zwischen Ärzten als auch eine effiziente maschinelle Weiterverarbeitung im Softwaresystem des empfangenden Arztes. Anhänge wie Laborbefunde können strukturiert mitgeschickt werden.

Schweigepflichtentbindung datenschutzkonform

Dank Ende-zu-Ende-Technologie übermitteln Sie zukünftig beispielsweise Schweigepflichtentbindungen von Patientinnen und Patienten an eine Praxis sicher und datenschutzkonform per KIM-Mail.

Automatisierte Zuordnung der Dokumente zu den Patientendaten

Dienstkennungen unterstützen im Rahmen der Weiterverarbeitung von KIM-E-Mails das empfangende System bei der Zuordnung und Automatisierung von Vorgängen. Strukturierte Daten können automatisiert verarbeitet und so der Verwaltungsaufwand reduziert werden.

Stimmen aus der Praxis

Dr. Annette Sommerfeld

Chefärztin am Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift GmbH

„Die TI-Anwendungen bieten uns zukünftig einen Mehrwert in der täglichen Arbeit. Besonders relevant sind für uns der Abgleich der Versichertenstammdaten, der Maildienst KIM und die ePA. Dank der Finanzierungsvereinbarung können wir unsere Kliniken mit den benötigten Komponenten ausstatten. So können wir die „freiwillige“ Phase der Anbindung nutzen, damit wir später nicht kurzfristig handeln müssen.“

Marcel Feret, zuständig für das Qualitätsmanagement in der Holding der Johannesbad Gruppe, Bayern

FAQ

Wann schließen sich die Krankenhäuser an KIM an?

Auch Krankenhäuser sind verpflichtet, eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu erstellen, daher ist davon auszugehen, dass diese sich zügig an KIM anschließen werden.

Wo finde ich aktuelle KIM-Anbieter?

Eine Tabelle mit Anbietern finden Sie hier.

Ist der TI-Messenger automatisch Teil von KIM oder muss ich ihn extra bestellen?

KIM und der TI-Messenger sind zwei getrennt zu betrachtende Anwendungen. Inwiefern der TI-Messenger als Teil des Primärsystems als Leistung angeboten wird, obliegt den Anbietern. Leistungserbringer sind nicht verpflichtet, den TI-Messenger zu nutzen.

Eignet sich das TI-Gateway für größere Einrichtungen wie Kliniken?

Anders als bei kleineren Einrichtungen, wie etwa einer Arztpraxis, besteht für Krankenhäuser sowohl die Möglichkeit sich via TI-Gateway an die Telematikinfrastruktur zu verbinden oder aber auch einen sogenannten Highspeed-Konnektor im hauseigenen Rechenzentrum zu nutzen. Das TI-Gateway kann dementsprechend auch für Krankenhäuser eine wirtschaftliche Möglichkeit sein, sich mit der TI zu verbinden und lokale Konnektoren überflüssig zu machen.

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