Die ePA-App

Die Angebote der gesetzlichen Krankenkassen

In dieser Liste finden Sie Links zu Informationen der ePA sowie zu den ePA-Apps der gesetzlichen Krankenkassen im Google Play Store bzw. App Store in alphabetischer Reihenfolge. 

Informationen und Apps der gesetzlichen Krankenkassen zur elektronischen Patientenakte

AOK

ePA-Website AOK
Android: AOK Mein Leben
iOS: AOK Mein Leben
Desktop Client Microsoft: AOK Mein Leben
Desktop Client MacOs: AOK Mein Leben

Barmer

ePA-Website Barmer
Android: BARMER eCare
iOS: BARMER eCare
Desktop Client Microsoft: BARMER eCare
Desktop Client MacOs: BARMER eCare

HEK

ePA-Website HEK 
Android: HEK Service-App
iOS: HEK Service-App
Desktop Client Microsoft: HEK smarthealth
Desktop Client MacOs: HEK Service-App

KNAPPSCHAFT

ePA-Website Knappschaft 
Android: Meine GESUNDHEIT
iOS: ​​Meine GESUNDHEIT
Desktop Client Microsoft: Meine GESUNDHEIT.
Desktop Client MacOs: Meine GESUNDHEIT.

Schritt für Schritt zur ePA

  • Download der ePA-App

    Alle gesetzlichen Krankenkassen bieten ihren Versicherten eine eigene kostenfreie App für die elektronische Patientenakte (ePA) an. Über ein Smartphone oder Tablet können Sie die App herunterladen. Einige Krankenkassen bieten die ePA ebenfalls als Desktop-Version an.

  • Registrierung bei der Krankenkasse

    Voraussetzung zur Nutzung ist eine vorherige Registrierung zur Nutzung der elektronischen Patientenakte bei Ihrer Krankenkasse. Diese steht Ihnen bei auftretenden Fragen gerne zur Seite.

  • Registrieren in der App

    Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, benötigen Versicherte die neue elektronische Gesundheitskarte mit NFC-Schnittstelle. Diese Karte und eine persönliche PIN können Versicherte bei ihrer Krankenkasse beantragen. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung. Bei Fragen steht die ausstellende Krankenkassen gerne zur Verfügung.

  • Die ePA nutzen

    Die elektronische Patientenakte speichert Gesundheitsdaten an einem zentralen Ort. Befunde, Arztbriefe und Laborwerte können in der ePA abgelegt werden. Dazu zählen auch Mutterpass, Impfausweis oder Zahnbonusheft. Patientinnen und Patienten können die ePA aber auch selbst befüllen. Arztbriefe, die man nur auf Papier hat, kann man einscannen und hochladen. Ärztinnen und Ärzte können sich so schnell und effizient einen Überblick über die Krankengeschichte ihrer Patientinnen und Patienten verschaffen.